Die Senne im Kreis Paderborn brannte. Das Feuer hatte sich auf einer Fläche von 200.000 Quadratmetern im Raum Hövelhof und Bad Lippspringe ausgeweitet, berichtete der Hövelhofer Feuerwehrchef Peter Kesselmeier.
Am Mittwoch den 29. März, um 12:45 Uhr wurden die Einsatzkräfte aus Bad Lippspringe, Hövelhof und Schlangen zur Unterstützung des Defence Fire and Rescue Service auf den Truppenübungsplatz-Senne alamiert. Hier war es zu einem ausgedehnten Flächenbrand gekommen.
Große Flächen von Wald, Wiesen und alter Heide im Bereich der Schießbahn H standen in Flammen. Betroffen war das Gebiet zwischen Taubenteich und dem Heidebahnhof. Erschwert wurden die Löschmaßnahmen durch den böigen Wind aus wechselnden Richtungen. Immer wieder wurden schon gelöschte Brandstellen durch den stark auftretenden Wind neu entfacht.
Große Flächen von Wald, Wiesen und alter Heide im Bereich der Schießbahn H standen in Flammen. Betroffen war das Gebiet zwischen Taubenteich und dem Heidebahnhof. Erschwert wurden die Löschmaßnahmen durch den böigen Wind aus wechselnden Richtungen. Immer wieder wurden schon gelöschte Brandstellen durch den stark auftretenden Wind neu entfacht.
Schwerbefahrbare Wiesen – und Moorflächen, sowie die Waldstücke erschwerten ebenfalls das Vordringen der Einsatzkräfte.
Zur weiteren Unterstützung wurden Wasserführende Fahrzeuge aus den Nachbarwehren Augustdorf, Delbrück, und Schloß-Holte Stukenbrock angefordert.
Die Löschwasserversorgung wurde durch zwei Tiefenbrunnen an der Schießbahn H und an dem Heidebahnhof sichergestellt.
Um eine weitere Ausbreitung in Richtung Nordosten zu verhindern, richtete die Einsatzleitung um Ralf Husemann (Defence Fire and Rescue Service), an der Alten Bielefelder Poststraße eine Riegelstellung ein.
Nach gut drei Stunden war das Feuer unter Kontrolle. Nach weiteren zwei Stunden konnte „Feuer aus“ gemeldet werden. Insgesamt waren gut 150 Einsatzkräfte im Einsatz.
Ca. 20 Hektar Wald- und Wiesenfläche fielen den Flammen zum Opfer.
Der Rettungsdienst war zu Eigensicherung der Kräfte ebenfalls vor Ort.
Zur weiteren Unterstützung wurden Wasserführende Fahrzeuge aus den Nachbarwehren Augustdorf, Delbrück, und Schloß-Holte Stukenbrock angefordert.
Die Löschwasserversorgung wurde durch zwei Tiefenbrunnen an der Schießbahn H und an dem Heidebahnhof sichergestellt.
Um eine weitere Ausbreitung in Richtung Nordosten zu verhindern, richtete die Einsatzleitung um Ralf Husemann (Defence Fire and Rescue Service), an der Alten Bielefelder Poststraße eine Riegelstellung ein.
Nach gut drei Stunden war das Feuer unter Kontrolle. Nach weiteren zwei Stunden konnte „Feuer aus“ gemeldet werden. Insgesamt waren gut 150 Einsatzkräfte im Einsatz.
Ca. 20 Hektar Wald- und Wiesenfläche fielen den Flammen zum Opfer.
Der Rettungsdienst war zu Eigensicherung der Kräfte ebenfalls vor Ort.
Fotos und Bericht: Feuerwehr Hövelhof, Feuerwehr Delbrück